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Das Fürstentum McCallum

"Ascia in Silva - Die Axt im Walde"

 

Das Fürstentum Mc Callum wird auch das „Hochland“ genannt. Das Fürstenhaus bildet den sogenannten „Höchsten Clan“, herrschend nicht über Grafschaften sondern über die anderen Clans des Landes. Das Füstenhaus Mc Callum ist klein, herrscht aber durch seine harte Hand unangefochten und ohne Widerstand aus den anderen Clans. Laird Ian Mc Callum trägt den Beinamen „Der Fels“. Noch nie soll er auf dem Felde gefallen sein oder auch nur gewankt haben. Der Laird der Mc Callum ist ein harter, gefühlskalter Mann, groß wie ein Berg- selbst im Verhältnis zu den anderen, großen und stämmigen Bewohnern von Mc Callum. Der Laird verteidigt das was ihm gehört eingenhändig und ohne Rücksicht. Auch wenn die Krieger der Mc Callum keine ausgebildeten Soldaten sind, sind sie für ihre rohe Art auf dem Schlachtfeld gefürchtet.

 

Die Menschen in Mc Callum sind wie das Land, zugleich schroff und sanft. Traditionen und Bräuche spielen sowohl im einfachen Leben als auch bei Festlichkeiten eine große Rolle. Das junge Volk wird von den anderen Länder oft als roh, ungeschliffen und wild bezeichnet, was auf ihre Kultur zurückzuführen ist. Einst waren sie Barbaren aus den dem hohen Norden, Isheym, die im Osten begannen zu Siedeln und sich ihr heutiges Reich hart erkämpften.

 

Traditionelles Kräftemessen wie Baumstamm- oder Hammerwerfen, Tauziehen, das Stoßen oder Ringen wird mit großer Freude und bei jeder Gelegenheit ausgeübt und auch die Frauen sind von einem besonderen Schlag. Jedoch stehen die McCallum fest und einig zusammen, schützen einander mit aller Kraft, sei es als Frau oder als Mann.

 

Mc Callum ist jedoch nicht nur für seine Krieger so groß wie Berge, seine wilde und raue Art bekannt. Die dem Haus MC Callum zugeteilte Aufgabe ist die Verwaltung und Ausbildung der Heilkundigen und der Medicus- und dies nicht ohne Grund. Da das Land der Mc Callum sowohl Auen und Weiden, Moore und Waldland besitzt, besitzt das Land verschiedene Flora und Fauna mit einer umfassenden Pflanzenwelt die viele Möglichkeiten zur Herstellung vorbildlicher Medizin und Heilkunde dowie dem Anbaumöglichkeiten eben dieser Pflanzen liefert. In dem noch sehr weiten und wilden Land gibt es zurückgezogene Spitale und Kloster, welche neue Ebenen der Heilkunde zu lehren vermögen. Wer an diesen Orten ausgebildet wurde, vermag den letzten Hauch Leben in den Leibern zu halten. Sofern auch nur eine winzige Chance des Überlebens besteht, vermögen die Schwestern und Brüder der Spitale und Kloster ihren Schülern zu zeigen, wie man jede Wunde und Krankheit versorgt oder gar zu heilen vermag. Sei es ein unerwünschtes Kind, ein quälendes Leiden oder eine eiternde Wunde, in Mc Callum findet sich Hoffnung auf Heilung.

 

Das Fürstentum selbst teilt sich in vier Grafschaften, den so genannten Clans auf. Der Clan Armstrong (Wappen: Blau, weißer Streifen) verwaltet den Norden , der Clan McDougall (Wappen: Blau gelb, Löwe, Dreizack) den Osten, der Clan McFarlane (Wappen: Weiß, Blumen) den Süden und der Clan Macmillan (Wappen: Gelb, Löwe, Sterne) den Westen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Das Fürstentum McCallum orientiert sich in Stil und Jahrhundert am Irland & Schottland des frühen Mittelalters. Sprache und Akzent entsprechen ebenfalls dem Irisch und Schottisch.)

Meinung anderer Fürstenhäuser

 

Umbra: Wild und ungestüm, doch ihr Kompetenz in der Heilkunde ist unübertroffen.

 

Valleur: Die Barbaren des Ostens. Kultur- und Stillos.

 

Blackwood: Aus der früheren Bedrohung ist eine  respektierte Nation geworden. Vielleicht etwas Roh, jedoch stark und treu.

 

Thalburg: Ihre Schlagkraft ist nicht verachten, aber ihre Traditionen sind uns nach wie vor fremd.

 

Bolten: Ein stolzes und starkes Fürstenhaus. 

 

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